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Wie Du Glück lernen kannst

Ich habe diese Woche einen interessanten Gedanken gehört.

Stell dir vor heute ist dein letzter Tag.

Du stehst also in einem wunderbar schönen Raum und hast die Möglichkeit, die Person, die dir gegenüber steht zu fragen, was als nächstes kommt.

Die Antwortet lautet: „Dein Leben war der Himmel und danach kommst nichts mehr“.

D.h. in diesem Leben hattest du bereits die Möglichkeit dein Leben in vollen Zügen zu genießen. 

Die große Frage ist jetzt, was Du mit diesem Wissen machst?

Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen (aus dem Buch von Bronnie Ware) sind…


„Ich wünschte, ich hätte … 

•    den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.
•    nicht so viel gearbeitet.
•    den Mut gehabt, meine Gefühle ehrlich auszudrücken.
•    den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten.
•    mir erlaubt, glücklicher zu sein.


Welcher dieser Punkte spricht dich besonders an?

Die Realität ist, dass die meisten Menschen ihr Glück auf die Zukunft verschieben und dabei die Gegenwart vollkommen vergessen. 

•    „Wenn ich meinen Partner gefunden habe, dann gehe ich auf Reisen …”
•    „Wenn es auf der Arbeit etwas ruhiger wird, dann nehme ich mir eine Auszeit …”
•    „Wenn die Kinder aus dem Haus sind, dann können wir wieder an unserer Beziehung arbeiten…“

Unsere Gedanken drehen sich ständig um irgendwelche Zukunftsszenarien. 


Wir malen uns aus, wie erfüllt und glücklich wir sein werden, wenn wir endlich xyz erreicht haben …

Um uns selbst gegenüber zu rechtfertigen, dass wir mit unserem gegenwärtigen Leben nicht zufrieden sind.

Glück kann man lernen 

„Auf die Dauer nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“ (Marc Aurel)
Das stimmt auch, wenn es ums Glück geht.


Unsere Gehirne enthalten etwa 100 Milliarden Nervenzellen.
Um Informationen aufzunehmen und weiterzuleiten, stellen sie Kontakte untereinander her.
Wenn wir die gleiche Erfahrung mehrmals haben, beginnt das Gehirn permanente Pfade auszubilden, während sich ungenutzte Verbindungen wieder zurückbilden.

Dieses Prinzip nennt man Neuroplastizität. 
Sie wird durch unser Tun, Denken und Erleben beeinflusst und formt uns in die Person, die wir sind.
Denken oder fühlen wir ein und dasselbe häufig, so entstehen in unserem Gehirn regelrechte Datenautobahnen, die diese Art zu Denken verstärken.

Dieser Prozess funktioniert in beide Richtungen:

Mit positiven Gedanken können wir unser Glück trainieren genauso wie wir zum Pessimisten werden können, in dem wir ständig nur Negatives wahrnehmen und über schlechte Dinge reden.

Glück wird vor allem durch unsere Entscheidung beeinflusst – durch unsere innere Einstellung und persönlichen Werte, wie wir Beziehungen leben und welchen Sinn wir unserem Leben verleihen.

Welche Farbe herrscht bei dir gerade vor?
Ein helles strahlendes Gelb, glitzerndes Gold oder ist es eher braun bis schwarz?


Im Achtsamkeitstraining lernst Du dich mit den positiven Dingen wieder zu verbinden und Freude und mehr Leichtigkeit in dein Leben zu lassen. 

Wenn du jetzt neugierig bist, melde Dich für die Online live kostenfreie Infoveranstaltung am Donnerstag, den 11.4 von 17-17.45 Uhr an.

Melde dich jetz für den (kostenfreien) Infoabend an:

mbsr@mbsr-saarlande.de

Probiere es direkt aus und spüre selbst die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist.

Hier geht es zur 6-Minuten Atempause.

Komme gerne in meine Achtsamkeits-Community und ich schenke Dir Deinen Glücksbringer, die Dankbarkeitsmeditation zum Download: HIER KLICKEN

Ich freue mich sehr auf dich. Bitte kontaktiere mich bei Fragen jederzeit.

Deine Yvonne

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